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Vom Aufplanken selbst sind diesmal keine Bilder entstanden. Ich habe diesen Rumpf in wenigen Tagen fertig gestellt.
Um den Vorgaben des Designers nachzukommen, habe ich sehr dünne und leichte Planken gewählt. Sie haben eine Stärke von 2,5 mm und sind aus amerikanischer Rotzeder.
Der Schweizer Modellbauer Thomas M. Merkli machte mich auf  Sicherheitshinweise bez. der Gefahren, die von Rotzederholzstaub ausgehen können aufmerksam. Danke Thomas!
Die Planken sind auf der Parkettkreissäge von Holzpanälen für edle Wandverkleidungen herausgeschnitten.
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Man muss sehr sorgfältig arbeiten, um diese dünnwandigen Planken auf die Länge von 1270 mm Kante auf Kante zu legen.
Beim Verschleifen muß man noch mit 0,5 bis 1 mm Abnahme rechnen.
Besonders an den Stellen des Rumpfes, an denen starke Rundungen auftreten, müssen die Planken an den Klebkanten abgeschrägt werden.
Man muss die Planke öfters auflegen und kontrollieren, ob sie - außen wie innen - auf der Nachbarplanke bündig aufliegt.
Den tiefsten Punkt des Rumpfes markiert eine blau eingefärbte Mittelleiste. Dies erleichtert den späteren Ausbau der Rumpfschale erheblich. Es sieht außerdem schön aus.
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Der Rumpf wurde in einem ersten Durchgang nur leicht überschliffen.
Man muss dabei sehr vorsichtig sein. Es besteht die Gefahr, Wellen in den Rumpf zu schleifen.
Denn zwischen den Spanten gibt der Rumpf beim Schleifen nach! An diesen Stellen kann die Schleiflatte nicht so viel "mitnehmen" wie an den Stellen, die von unten von den Spanten abgestützt werden.
Die Schleiflatten bestehen aus weichem 3 mm Birkensperrholz. Sie sollen sich dem Rumpf anpassen können. Kleine Holzblöcke auf der Oberseite erleichtern das Handling.
Endgültig Verschleifen kann man erst, wenn der Rumpf von innen her stabilisiert worden ist. Bis dahin ... viel Fingerspitzengefühl walten lassen!!!
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