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Das Deck muß erst mal gezeichnet werden, am einfachsten gleich auf das Decksmaterial. Hier kann Sperrholz wie für den Rumpf verwendet werden.
Meine Decks bestehen oft aus Leichtsperrholz (light ply), das ich bei  Ken Binks beziehe. Es ist wie Balsa zu bearbeiten, besteht aber aus drei Schichten und ist daher etwas stabiler. Lieferbar ist es in Stärken von 2 mm und 3 mm.
Ob Schablone oder nicht, erst muss wieder gezeichnet werden. Zunächst die unumgängliche Mittelliene.
Von dieser aus können die Positionen von Mast (gelbe Nadel), der Decksöffnungen (Heck, Bug, Servo u. Winde) und des RC-Behälters vermessen werden. Dann noch die Bohrungen für die Wantenösen und den Schotarm (Main fairlead, blaue Nadel) anzeichnen. Mit der Laubsäge wird dies alles ausgesägt.
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Achtung mit meiner Schablonen-zeichnung. Sie enthält leider den hier links abgebildeten Fehler !!!
Die Decksöffnungen über Winde und Servo sind, in Richtung Bug, zu lang geraten.
Vom heckseitig tiefsten Punkt des Ausschnittes waren es bei mir genau 70 mm bis zum Hauptspant. Die Öffnung schließt jetzt bündig mit dem Hauptspant ab.
Aus Rückmeldungen und eigenen Erfahrungen habe ich gelernt, dass jede Woodpecker doch ein wenig andere Maße hat.
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Die Decksschablone, die ich von meiner ersten Woodpecker abgenommen hatte, kann daher nur als Anhaltspunkt dienen.
Man sollte am Heck auch ca. 10 mm Überstand lassen, der erst nach der endgültigen Montage des Decks abgenommen und mit dem Heck bündig verschliffen werden sollte.
Mike Robinson schreibt: "The deck needs a slight chamfer" (Das Deck muß etwas angepaßt werden).
Das bleibt wohl so, trotz Schablone!!!
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